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Hierbei sei noch angemerkt: Was wäre eigentlich passiert, wenn von den 80 verunfallten Fahrzeugen ein großer Teil Elektroautos gewesen wären? Wie sich verhalten, wenn durch Deformation von Fahrzeugteilen diese unter Strom stehen und wie lange brennen eigentlich Batterien eines E-Fahrzeuges?

 

Für das Löschen eines Akkus benötigt man ca. 11.000 Liter Löschwasser direkt an der Unfallstelle. Ein normales Löschfahrzeug fasst gerade einmal 2.000 Liter. Auch Löschschaum hilft bei E-Autos nicht. Wie verhindert man, dass hochgiftige Substanzen aus der Batterie in den Boden gelangen?

 

Besonders heikel: Ein gekühlter Akku kann sich unter Umständen wieder entzünden, deshalb sollte dieser ständig überwacht oder - noch besser - das Auto in einen Wassertank gesteckt werden. Wieviele solcher Tanks sind eigentlich im Besitz der Freiwilligen Feuerwehren von Kavelstorf, Walsleben, Bronkow und Ziesar? Also noch ein weiteres Problem, dass bislang nicht gelöst wurde...

 

Ein nächstes Kavelstorf ist jeden Tag möglich!

 

Ansprechpartner: Heinz-Herwig Mascher